Höchste Qualität - klinisch getestet
Forschung mit Zukunft
Von Experten entwickelt, durch Studien belegt
Unser Bestreben liegt darin, dem Menschen durch nachhaltige Forschung Gesundheit zu ermöglichen. Im ständigen Austausch mit Biologen, Ärzten und Apothekern entwickeln wir innovative Präparate nach ernährungsmedizinischen Grundsätzen, welche durch Studien wissenschaftlich belegt sind. Dabei liegt der Fokus darauf, die Heilkräfte der Natur zu nutzen.
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
Wir entwickeln Produkte nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gepaart mit jahrzehntelanger Forschung im Bereich Mikronährstoffe und Ernährungsmedizin. Die Wirkung unserer Produkte wird in Zusammenarbeit mit Ernährungsmedizinern und ärztlichen Einrichtungen getestet. Viele dieser Ergebnisse werden von uns auch in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht.
ROHSTOFFE MIT HÖCHSTER QUALITÄT
Wir verwenden für unsere Produkte Rohstoffe mit höchster Reinheit und von höchster Qualität. Die Qualitätssicherungs-Abteilung in unserer Firma sichert für jeden Rohstoff mikrobiologische und Inhaltsstoffkontrollen, prüft auf Schwermetall- und Rückstandsfreiheit und kontrolliert auch die verwendeten Packmittel auf Lebensmittel-Sicherheit.
PRODUKTION INNOVATIVER ROHSTOFFE
Die weltweit einzigartigen Rohstoffe der NUTROPIA Firmengruppe sind international patentiert und bekannt unter dem Namen PANMOL®. Sie sind das Ergebnis unserer jahrelangen, ernährungsmedizinischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Im Gegensatz zu synthetischen, isolierten Laborvitaminen bietet PANMOL® (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren) ein ganzheitliches Spektrum an Pflanzen-Nährstoffen. Diese komplexe Einzigartigkeit an Vitalstoffen sorgt für optimale Verträglichkeit, Verfügbarkeit und breite Wirkungsvielfalt. Die pflanzengekeimten, teils biologisch aktiven, Nährstoffe sind synthetisierten Vitaminen hinsichtlich Bioverfügbarkeit und Wirkungsvielfalt deutlich überlegen.
Einzigartige Vorteile
- der weltweit höchste Gehalt an pflanzlichen Mikronährstoffen
- die bessere Bioverfügbarkeit der natürlichen Nährstoffe
- die bedarfsadäquate, lückenlose Zusammensetzung
- die einzigartige Wirkungsvielfalt
- die standardisierten Mikronährstoffgehalte
- der patentierte Herstellungsprozess
- die vielseitige, technische Verwendbarkeit
- das breite Einsatzspektrum
Österreichisches Zentrum internationaler Forschung
Wir verstehen uns als Benchmark, was makellose Verarbeitungs-qualität, die Einhaltung strengster Produktionsrichtlinien, höchste Reinheit der Grundstoffe und bedingungsloses Verantwortungs-bewusstsein betrifft. Mehr als 100 hochqualifizierte Experten erforschen im südlichsten Teil Salzburgs, die Auswirkungen der täglichen Ernährung auf die Gesundheit.
Zielgerechte Gesundheitsverbesserung durch fortschrittliche Mikronährstoffpräparate. Mit unseren Produkten keine Utopie, sondern bereits erprobte Realität.
WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN
Durch Zufuhr pflanzlicher Omega-3-Fettsäuren lässt sich der körpereigene EPA-/DHA-Spiegel nur geringfügig erhöhen, da nur eine minimale endogene Konversion möglich ist. Die Literaturangaben reichen von 5 % bis 10 % Umwandlungsrate von Alpha-Linolensäure zu EPA. Die Umwandlungsrate zu DHA soll nur ca. 0,5 % betragen. Umso interessanter erscheinen daher neue Daten, wonach durch Zufuhr von pflanzlichem Öl die Serumspiegel von Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure um 73 % bzw. 62 % angehoben werden konnten. Man geht davon aus, dass durch begleitende Zufuhr von Spurenelementen und Vitaminen als Cofaktoren der Desaturasen und Elongasen eine Aktivitätssteigerung jener Enzyme erzielt werden kann, die für die Umwandlung verantwortlich sind.
Rösler R, Fuchs N, Kuklinski B, Markolin G
Die Atopische Dermatitis (AD), syn. Neurodermitis, Atopisches Ekzem oder Endogenes Ekzem, zählt zu den chronischen bzw. chronisch-rezidivierenden Hauterkrankungen. Man geht beim Krankheitsbild von einer komplexen Pathogenese aus, bei der neben einer genetischen Prädisposition und Provokationsfaktoren durch Umwelteinflüsse vor allem eine gestörte Hautbarriere und eine veränderte Immunantwort in Zusammenhang mit dem Auftreten der Erkrankung stehen. Aus ernährungsmedizinischer Sicht ist die Atopische Dermatitis eine u.a. mit einem gestörten Fettsäurestoffwechsel, hervorgerufen durch eine reduzierte Aktivität des Enzyms Delta-6-Desaturase, assoziierte Erkrankung. Ziel der vorliegenden Pilotstudie war, den Einfluss eines nutriologischen Präparates, das die Aktivität der Delta-6-Desaturase auf physiologischer Ebene unterstützt sowie antiinflammatorische und immunmodulierende Eigenschaften besitzt, auf das Krankheitsgeschehen zu untersuchen.
Rösler D, Hantich-Hladik B, Markolin G, Kößlbacher C, Pouget A, Horn J, Schrotter K, Fuchs N
Hintergrund: Die Supplementation mit Vitaminen zur Prävention und zum Ausgleich von Mangelversorgungen ist weit verbreitet. In diesem Zusammenhang wird häufig diskutiert, ob natürliche Vitamine im Vergleich zu ihren synthetischen Analoga Unterschiede in der Bioverfügbarkeit und in ihrem metabolischen Einfluss zeigen.
Methode: 30 gesunde Frauen und Männer wurden in einer randomisierten, doppelblinden Cross-over-Studie über zwei Supplementationsperioden von je 6 Wochen untersucht. Die Probanden erhielten einen Komplex aus 8 natürlichen (Gruppe N) bzw. synthetischen B-Vitaminen (Gruppe S). Die Tagesdosis für jedes einzelne B-Vitamin entsprach etwa der 2,5-fachen täglichen Zufuhrempfehlung nationaler Ernährungsbehörden und war durch die natürliche Zusammensetzung von Quinoa-Keimlingen im Prüfpräparat vorgegeben. Primäres Untersuchungskriterium war die Veränderung der Blutspiegel der einzelnen B-Vitamine. Sekundäres Kriterium war der Einfluss der Vitamin-B-Komplexe auf Homocystein, Antioxidantienstatus, Polyphenole, Peroxidbelastung und Peroxidaseaktivität. Ergebnisse: Verglichen mit den Ausgangswerten kam es zu einem Anstieg der Serumspiegel aller gemessenen B-Vitamine: Die Vitamine B1 (N +23%; S +27%), B2 (N +14%; S +13%), B6 (N +101%; S +101%), B9 (N +86%; S +153%) und B12 (N +16%) waren am Ende der ersten Supplementationsperiode erhöht (p < 0,05), wobei die Serumspiegel der Vitamine B1, B9 und B12 auch nach der 2-wöchigen Auswaschphase gegenüber den Ausgangswerten erhöht blieben. Während der zweiten Supplementationsperiode konnten die Vitaminkonzentrationen in Gruppe N, mit Ausnahme von Vitamin B1, abermals erhöht werden (p < 0,05). In Gruppe S wurden dagegen nur noch für die Vitamine B2 und B12 substantielle Anstiege (p < 0,05) ermittelt. Homocystein und Polyphenole wurden deutlich vermindert, totale antioxidative Kapazität und Peroxidaseaktivität stiegen hingegen an. Die Peroxidkonzentration blieb in beiden Gruppen nahezu unverändert.
Schlussfolgerung: Diese klinische Pilotstudie zeigte für natürliche und synthetische B-Vitamine in ernährungsphysiologischen Dosierungen eine vergleichbare Bioverfügbarkeit. Beide Vitamin-B-Komplexe hatten auch deutlich messbare Effekte auf metabolische Parameter. Der natürliche Vitamin-B-Komplex zeigte dabei durchwegs tendenziell einen etwas stärkeren Einfluss als die synthetischen Analoga.
Lindschinger M, Tatzber F, Schimetta W, Schmid I, Lindschinger B, Cvirn G, Fuchs N, Markolin G, Lamont E und Wonisch W
The vitamin B complex comprises 8 different water-soluble constituents that humans must sequester from the diet. This pilot study compared natural versus synthetic vitamin B complexes for their bioavailability, accumulation, and their impact on antioxidants, homocysteine levels, and oxidative stress. We conducted a double-blind randomized clinical trial with thirty healthy participants. They were randomly assigned to group N (natural) and group S (synthetic). Vitamin B was ingested daily for 6 weeks in the range of about 2.5 times above the recommended daily allowance. Blood samples were taken at baseline, 1.5 h, 4 h, 7 h (diurnal), 6 w (discontinuation of supplements), and 8 w (washout). Blood levels of thiamine (B 1), riboflavin (B 2), pyridoxine (B6), folic acid (B 9 ), cobalamin (B 12), homocysteine, total antioxidants, peroxidase activity, polyphenols, and total peroxides were determined. Compared to initial values, serum levels of each B vitamin increased at the end of the supplementation period: i.e., B1 (+23% N; +27% S), B 2 (+14% N; +13% S), B 6 (+101% N; +101% S), B 9 (+86% N; +153% S), and B 12 (+16% N) (p < 0:05). Homocysteine (-13% N) decreased, while peroxidase activity (+41% S) and antioxidant capacity increased (+26% N). Short-term effects were already observed after 1.5 h for B 9 (+238% N; +246% S) and after 4 h for vitamin B 2 (+7% N; +8% S), B6 (+59% N; +51% S), and peroxidase activity (+58% N; +58% S). During the washout period, serum levels of B vitamins decreased except for thiamine and peroxidase activity, which increased further. This clinical pilot study revealed comparable bioavailability for both natural and synthetic B vitamins but did not show statistically noticeable differences between groups despite some favourable tendencies within the natural vitamin group, i.e., sustained effects for cobalamin and endogenous peroxidase activity and a decrease in homocysteine and oxidative stress levels.
Lindschinger M, Tatzber F, Schimetta W, Schmid I, Lindschinger B, Cvirn G, Stanger O, Lamont E, Wonisch W